Cover von Denk ich an Kiew wird in neuem Tab geöffnet

Denk ich an Kiew

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Litteken, Erin
Verfasserangabe: Erin Litteken
Medienkennzeichen: Buch SL Erw.
Jahr: 2022
Verlag: Bergisch Gladbach, Lübbe
Mediengruppe: Buch Belletristik
nicht verfügbar

Exemplare

SignaturStatusVorbestellungenFristAusleihhinweis
Signatur: LIT Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 11.06.2024 Ausleihhinweis:

Inhalt

1929: Behütet und geliebt wächst Katja in einem Dorf bei Kiew auf. Ihre Familie ist nicht reich, kann sich aber von ihrer eigenen Hände Arbeit ernähren. Bis Stalins Handlanger die Dorfbewohner zwingen, dem Kollektiv beizutreten. Wer sich weigert, wird mitgenommen und nie wieder gesehen. Anfangs gibt es für Katja dennoch auch glückliche Stunden. Sie ist in den Nachbarssohn verliebt und ihre Schwester in dessen Bruder. Doch schon bald muss Katja sich jeden Tag Mut zusprechen, um weiterzumachen angesichts des Schreckens um sie herum. Jahrzehnte später entdeckt Cassie im Haus ihrer Großmutter in Illinois ein Tagebuch. Nie hat diese über ihre ukrainische Herkunft gesprochen. Seit einiger Zeit aber verhält sie sich merkwürdig. Sie versteckt Lebensmittel und murmelt immer wieder einen Namen, den keiner aus ihrer Familie je gehört hat: Alina.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Litteken, Erin
Verfasserangabe: Erin Litteken
Medienkennzeichen: Buch SL Erw.
Jahr: 2022
Verlag: Bergisch Gladbach, Lübbe
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik SL
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-7857-2832-1
2. ISBN: 3-7857-2832-8
Beschreibung: 397 Seiten
Schlagwörter: 30er Jahre, Belletristische Darstellung, Hungersnot, Stalinismus, Ukraine, Unterdrückung
Suche nach dieser Beteiligten Person
Fußnote: Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch
Mediengruppe: Buch Belletristik